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Abschied nehmen:

Wenn sich eine Tür schließt…


Puh, es ist schon ein Ding mit dem Abschiednehmen, oder? Manchmal haut es einen echt um. Mir geht’s gerade so, weil meine liebgewonnenen Nachbarn ihr Chalet verkauft haben. Das ist schon ein ziemlicher Einschnitt, wenn plötzlich eine Tür zufällt und man sich fragt, was jetzt kommt. Da ist auf einmal so eine Leere, wo vorher Vertrautes war. Das kenne ich nur zu gut.

Meine Nachbarin hat da so einen coolen Spruch gesagt, der mir echt hilft und den ich unbedingt mit dir teilen will: „Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.“ Ganz ehrlich, das ist so wahr, auch wenn man’s in dem Moment, wo der Abschied ansteht, kaum glauben kann oder die neue Tür noch nicht sieht. Aber vertrau mir, sie ist da!

Warum das Abschiednehmen so wehtut


Ganz klar, Abschiednehmen tut weh, weil da immer ein Verlust dran hängt. Ich verlier ja nicht nur meine Nachbarn, die physisch weg sind, sondern auch die kleinen Dinge: das spontane Quatschen über den Zaun, die gemeinsamen Grillabende, oder einfach das gute Gefühl, vertraute Gesichter um sich zu haben. Diese Gewohnheiten und die Sicherheit, die sie uns geben, sind Gold wert. Und dann zwingt es mich, mich mit Veränderung auseinanderzusetzen. Und das ist ja oft beängstigend, weil man nicht weiß, was kommt. Dieses Ungewisse nach dem Abschied, das kann einen schon ganz schön durcheinanderbringen. Aber du hast die innere Kraft, um das zu meistern.


Wie ich damit umgehe – und was du vielleicht auch tun kannst

  • Gefühle zulassen: Das Wichtigste ist, dass du deine Emotionen rauslässt. Ob das jetzt Trauer, Wut, Leere oder einfach nur eine tiefe Wehmut ist – alles ist okay und gültig. Ich versuch da auch, nichts zu unterdrücken, sondern einfach mal zuzulassen, was hochkommt. Wir sind halt Menschen, und da gehören diese Gefühle dazu. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um zu fühlen und zu heilen.
  • Schöne Momente festhalten: Ich schnapp mir die schönen Erinnerungen an meine Nachbarn und ihr Chalet. Das hilft mir, die gute Zeit wertzuschätzen, die wir hatten und all die kleinen Wunder, die wir gemeinsam erlebt haben. Vielleicht magst du ja auch so ein kleines Abschiedsritual machen? Ein letztes Essen zusammen oder ein gemeinsamer Spaziergang? Das kann helfen, das Ganze abzuschließen und die schönen Erinnerungen bewusst zu speichern.
  • Kontakt halten, wenn’s passt: Wenn’s geht und beide Seiten wollen, versuche ich, den Kontakt zu halten. Nur weil sie nicht mehr nebenan wohnen, heißt das ja nicht, dass die Freundschaft vorbei sein muss. So bleibt die Verbindung bestehen, auch wenn der Ort sich ändert. Manchmal ist es nur ein neues Kapitel, keine Ende.
  • Der neuen Tür vertrauen: Gerade jetzt, wo alles so ungewiss ist, gibt mir der Spruch meiner Nachbarin Halt und eine gute Führung für mein Bauchgefühl. Du weißt vielleicht noch nicht, welche Tür sich für dich öffnet, aber die Möglichkeit ist da! Ein Abschied schafft immer auch Platz für Neues – sei es neue Begegnungen, neue Routinen oder ganz neue Möglichkeiten für dich und dein Zuhause. Ich versuche, mich darauf zu freuen, was da noch auf mich zukommen könnte, auch wenn’s gerade schwerfällt. Es ist Zeit, deine wahre Stärke zu zeigen und zu sehen, was für wunderbare Dinge auf dich warten!

Dankbarkeit für eine besondere Freundschaft


Es ist wirklich total verständlich, dass mich der Abschied von meinen Nachbarn so mitnimmt. Das zeigt einfach, wie wichtig sie mir waren und wie sehr ich die gemeinsame Zeit geschätzt habe. Auch wenn sie jetzt einen neuen Weg gehen, bin ich unglaublich dankbar für die letzten Jahre und Momente, die wir teilen durften. Diese Freundschaft ist ein echtes Geschenk, das ich in meinem Herzen trage und das mich für immer begleiten wird. Ich bin so dankbar für diese Bewusstwerdung und die schönen Zeiten.

Denk dran: Auch wenn sich eine Tür schließt, bist du nicht allein, und es gibt immer neue Möglichkeiten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Schau mit Zuversicht nach vorne!