Das volle Programm


Ich hab’s geschafft, Leute! Anstatt mir einen entspannten Wochenendausflug oder einen spaßigen Abend mit Freunden zu gönnen, habe ich mich für das absolute „All-inclusive-Paket“ entschieden.


Menü des Tages: Nierenbeckenentzündung à la Fieber, garniert mit einer Prise Durchfall und einem Hauptgang aus Erbrechen. Als Beilage gab es die klassische Erkältung, weil ein Gericht allein ja langweilig wäre.


Mein Bett ist jetzt meine luxuriöse Krankenstation. Das einzige, was ich hebe, ist die Decke, und das einzige, was ich schlucke, sind Medikamente. Ich kann nur sagen: Es ist eine Erfahrung der besonderen Art.


In diesem Sinne: Bleibt gesund! Und schätzt die Tage, an denen ihr einfach nur atmen, gehen und essen könnt, ohne dabei zu überlegen, wo die nächste Toilette ist.


Ich melde mich wieder, wenn ich aus dem Lazarett entlassen bin. Bis dahin wünsche ich euch nur das Beste!


Wochenend-Botschaft

Hier kommt die Botschaft für das Wochenende vom 12. September 2025 – 14. September 2025 :

Kartendeck : Aura-Soma Seelenspiegel

B 64 – Djwal Khul :

Du erfährst jetzt eine neue intensivere Verbindung mit der unsterblichen Kraft der Liebe, die in deinem Herzen wohnt. Meister Djwal Khul unterstützt all deine Pläne in Bezug auf Expansion und Neubeginn. Er hilft dir dabei, die Wunden, die dein Herz auf seiner Reise durch Zeit und Raum erhalten hat, zu heilen. Alte Narben werden durch seine Güte und Liebe zu dir gesalbt, sodass sie nicht wieder aufbrechen oder schmerzen. Deine Herzensnarben sind nun ein Teil deines Erfahrungsschatzes, der dir bei der Umsetzung deiner meisterlichen Herzenskräfte gute Dienste erweisen wird. Du bist jetzt bereit, deiner innersten Wahrheit zu lauschen und ihrer Weisheit zu folgen. Deine Wege führen dich zuerst in dein Herz und in seine Weisheit, danach kannst du deine Herzensheilschätze in alle Wesen verteilen.


B 48 – Flügel der Heilung :

Für dich ist eine Zeit der Transformation angebrochen. Innere Leere und Traurigkeit werden jetzt hinauf in dein Bewusstsein geführt, und du bekommst die Chance auf eine allumfassende Heilung. Durch die Reinigung und den tiefen Transformationsprozess entsteht ein neuer, intensiverer Kontakt zu deiner göttlichen Inspiration, deinen inneren Heilkräften und einer tiefgründigen Lebensfreude. Du erkennst die Wunder, die jeder Tag deines Lebens beinhaltet, und verbindest dich auf eine neue Art und Weise mit der nährenden Energie der Dankbarkeit. Durch deine Bereitschaft zur Innenschau und deinen Dienst für eine bessere Welt befreist du dich aus allen Verstrickungen und Schattenthemen. Werde zu einer Quelle von Licht und Heilenergie, und diene der neuen Erde und allen lebendigen Wesen.


B 50 – El Morya :

Diese Karte zeigt dir, dass sich in deinem Leben die Energien von Frieden und Harmonie manifestieren möchten. Du bist aufgefordert, deine Bedürfnisse klar zu kommunizieren und nicht mehr die Belange anderer über deine zu stellen. Wenn du innerlich friedlich und ganz wirst und sich deine weiblichen und männlichen Anteile in Harmonie umarmen, klärst sich dein Geist, und du wirst zum Friedensbringer. Die friedvolle, klare Energie von Meister El Morya unterstützt dich dabei, deine Verbindung mit deinem inneren Stern zu stärken. Dein Atem wird tiefer und ruhiger, und deine Manifestationen können eine neue Ebene der vollkommenen Stille erreichen. Du beginnst die leise Stimme deines inneren Meisters deutlicher wahrzunehmen, und dein Leben richtet sich darauf aus, dass der höhere Wille durch dich strömen darf und dein Ego dadurch gezähmt wird.


Alles steht auf Neuanfang !


Mobbing am Arbeitsplatz:

Was die Statistik wirklich über uns verrät


Mobbing am Arbeitsplatz ist kein Einzelfall, sondern ein weit verbreitetes Problem mit alarmierenden Zahlen. Auch wenn es keine zentrale, kontinuierlich geführte Statistik gibt, zeichnen Studien der letzten 10 Jahre ein klares Bild, das Unternehmen und Betroffene gleichermaßen aufrütteln sollte.


Wer ist betroffen und wie oft?


Schätzungen zufolge sind zwischen 2 % und 10 % aller Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz von Mobbing betroffen. Das bedeutet, dass über eine Million Menschen in Deutschland unter den systematischen Schikanen leiden. In Luxemburg liegt die Rate ebenfalls hoch: Laut einer Studie der Arbeitnehmerkammer (Chambre des salariés) geben zwei von zehn Arbeitnehmer an, Opfer von Mobbing zu sein. Das bedeutet, dass Mobbing in Luxemburg eine brisante Realität in allen Sektoren ist.

Besonders gefährdet sind dabei jüngere Arbeitnehmer und Auszubildende, die im Vergleich zu älteren Kollegen überdurchschnittlich oft Opfer von Mobbing werden.

Interessant ist auch die Täter-Frage: In 30 % bis 40 % der Fälle geht Mobbing nicht von Kollegen, sondern von Vorgesetzten aus. Dies unterstreicht die besondere Verantwortung der Führungsebene.


Die Art des Mobbings und seine Dauer


Mobbing ist selten ein einmaliges Ereignis, sondern ein fortlaufender Prozess. Im Durchschnitt dauert Mobbing laut Studien zwischen 6 und 16 Monaten, kann aber auch über Jahre hinweg anhalten.
Zu den häufigsten Mobbing-Handlungen gehören:

  • Die Verbreitung von Gerüchten und Lügen über die betroffene Person.
  • Ungerechte Kritik an der Arbeitsleistung und ständige Schikanen.
  • Die soziale Isolation der Betroffenen im Team.

Die verheerenden Folgen


Die Auswirkungen von Mobbing sind nicht auf den Arbeitsplatz beschränkt. Sie haben massive Folgen für die psychische und physische Gesundheit der Betroffenen. Studien belegen einen direkten Zusammenhang zwischen Mobbing und:

  • Psychischen Erkrankungen: Insbesondere Depressionen, Angststörungen und Burnout treten bei Mobbing-Opfern häufig auf.
  • Körperlichen Beschwerden: Von psychosomatischen Problemen wie Magen-Darm-Beschwerden und Schlafstörungen bis hin zu Kopfschmerzen und Tinnitus.

Diese Zahlen zeigen, dass Mobbing nicht ignoriert werden darf. Es ist ein ernsthaftes Problem, das das Wohl der Mitarbeiter gefährdet und die Unternehmenskultur nachhaltig schädigt. Eine proaktive Haltung von Unternehmen, die in Prävention, Aufklärung und konsequentes Eingreifen investieren, ist unerlässlich, um diese alarmierenden Statistiken zu verändern.

Im März 2023 hat Luxemburg übrigens ein Gesetz zum Schutz vor Mobbing am Arbeitsplatz verabschiedet, was einen wichtigen Schritt darstellt, um Arbeitnehmern einen besseren rechtlichen Rahmen und mehr Schutz zu bieten.

https://legilux.public.lu/eli/etat/leg/loi/2023/03/29/a187/jo




Mobbing am Arbeitsplatz:

Wie die Chefetage richtig handelt und eine gesunde Kultur schafft


Mobbing am Arbeitsplatz ist ein unsichtbares, aber verheerendes Problem. Es zerstört nicht nur die Produktivität, sondern vor allem das Wohlbefinden und die Gesundheit der Betroffenen. Das Verhalten der Chefetage in solchen Situationen ist entscheidend: Es sendet ein klares Signal an die gesamte Belegschaft und legt den Grundstein für eine Kultur des Respekts oder der Duldung. Ein schnelles, entschlossenes und vor allem richtiges Eingreifen ist daher nicht nur eine moralische Pflicht, sondern eine strategische Notwendigkeit.

Sofortiges und entschlossenes Handeln


Die erste Regel lautet: Reagieren Sie sofort. Mobbing ist keine normale Konfliktsituation. Ignoranz oder Zögern sendet das fatale Signal, dass solches Verhalten toleriert wird.

  • Offenes Ohr haben: Schaffen Sie einen sicheren Raum, in dem sich Betroffene ohne Angst äußern können. Nehmen Sie die Schilderungen ernst und zeigen Sie Empathie.
  • Klare Kante zeigen: Machen Sie unmissverständlich klar, dass Mobbing in Ihrem Unternehmen keinen Platz hat. Null-Toleranz muss die Devise sein.
  • Den Schutz der Betroffenen gewährleisten: Die Sicherheit und das Wohlbefinden der betroffenen Person müssen oberste Priorität haben. Sorgen Sie dafür, dass sie vor weiteren Angriffen geschützt ist.
  • Konsequenzen ziehen: Mobbing-Täter müssen mit klaren und spürbaren Konsequenzen rechnen. Wenn keine Konsequenzen folgen, wird das Vertrauen des gesamten Teams in die Führung sinken.

Fehler, die es zu vermeiden gilt


Leider machen Führungskräfte im Umgang mit Mobbing oft schwerwiegende Fehler, die das Problem verschlimmern und das Vertrauen zerstören. Aussagen wie „Wir haben keine Probleme, wir müssen uns welche suchen“ oder „Das Opfer möchte nur Aufmerksamkeit haben“ sind absolut fehl am Platz.
Solche Sätze sind extrem schädlich, weil sie:

  • Das Leid der betroffenen Person bagatellisieren und invalidieren.
  • Dem gesamten Team signalisieren, dass Probleme ignoriert und die Betroffenen verantwortlich gemacht werden.
  • Das Vertrauen in die Führung zerstören und Mobbing-Tätern das Gefühl geben, ihr Verhalten sei akzeptabel.

Eine Führungskraft, die Mobbing wirklich bekämpfen will, nimmt jede Meldung ernst und begegnet ihr mit Professionalität, Empathie und Entschlossenheit.

Wenn Führungskräfte überfordert sind: Supervision und Aufklärung


Führungskräfte sind oft nicht auf die psychologischen Dynamiken des Mobbings vorbereitet. Wenn Sie sich mit der Situation überfordert fühlen, sind Supervision und gezielte Schulungen entscheidende Schritte, um eine gesunde Arbeitskultur zu fördern.

Eine speziell geschulte Person – sei es ein interner Mitarbeiter oder ein externer Berater – kann hier eine Schlüsselrolle übernehmen. Sie ist nicht nur für die Aufklärung der Führungskräfte, sondern auch für die Sensibilisierung der gesamten Belegschaft zuständig.

Aufgaben dieser Person:

  • Definitionen klären: Erklären, was Mobbing von einem normalen Konflikt unterscheidet.
  • Warnzeichen aufzeigen: Mitarbeitern und Führungskräften beibringen, die subtilen Anzeichen von Mobbing zu erkennen.
  • Meldewege aufzeigen: Sicherstellen, dass jeder im Unternehmen weiß, an wen er sich im Falle eines Verdachts wenden kann.
  • Prävention fördern: Workshops und Schulungen anbieten, die auf eine positive und respektvolle Kommunikationskultur abzielen.
Tiefergehende Aspekte für einen nachhaltigen Umgang


Ein kurzer Eingriff reicht oft nicht aus. Für einen nachhaltigen Erfolg müssen auch die folgenden Punkte beachtet werden:

  • Mobbing ist kein Konflikt: Es ist entscheidend, Mobbing von einem normalen Konflikt zu unterscheiden. Während Konflikte eine Schlichtung ermöglichen, ist Mobbing ein einseitiger Machtmissbrauch. Hier sind klare Grenzen und Konsequenzen gefragt, nicht eine Kompromissfindung.
  • Prävention ist der Schlüssel: Die beste Reaktion auf Mobbing ist es zu verhindern. Etablieren Sie eine Unternehmenskultur, die auf Respekt und Wertschätzung basiert. Sensibilisieren Sie alle Mitarbeiter für die Anzeichen von Mobbing und schaffen Sie offene Kommunikationskanäle.
  • Die Rolle der Personalabteilung: Führungskräfte sind nicht allein. Die Personalabteilung kann als neutrale Anlaufstelle dienen, bei der Dokumentation helfen, rechtliche Aspekte klären und bei der Umsetzung von Maßnahmen unterstützen.
  • Nachhaltige Nachsorge und Reintegration: Nach dem Vorfall braucht die betroffene Person oft Unterstützung, um das Trauma zu verarbeiten. Begleiten Sie die Wiedereingliederung in das Team behutsam und stellen Sie sicher, dass keine neuen Spannungen entstehen.

Warum das alles so wichtig ist


Das richtige Vorgehen schützt nicht nur einzelne Mitarbeiter, sondern stärkt auch die Integrität und den Erfolg des gesamten Unternehmens.

  • Für die Betroffenen: Ein entschlossenes Eingreifen signalisiert, dass sie nicht allein sind, beendet ihr Leid und ermöglicht eine Rückkehr zu einem produktiven Arbeitsalltag.
  • Für die Führungskräfte: Richtiges Handeln schützt das Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen und stärkt das Vertrauen in die Führung.
  • Für das gesamte Team: Wenn die Belegschaft sieht, dass Mobbing nicht toleriert wird, entsteht ein Klima der Sicherheit und des gegenseitigen Respekts. Dies fördert Teamarbeit, Kreativität und eine höhere Mitarbeiterbindung.

Fazit: Mobbing ist ein ernstes Problem, das die Grundlage jeder gesunden Arbeitsbeziehung zerstört. Führungskräfte tragen hier eine immense Verantwortung. Durch schnelles Handeln, konsequentes Vorgehen und die Bereitschaft, sich selbst und das Team zu schulen, kann eine Kultur geschaffen werden, in der jeder Mitarbeiter respektiert und geschützt wird.